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Dokumente der Gütesicherung
Hier finden Sie alle Dokumente zur RAL-Gütesischerung für Solarenergieanlagen.
aktuelle Güte- und Prüfbestimmungen (RAL-GZ 966)
Volltext-Dokument der akutellen Version der Güte- und Prüfbestimmungen als PDF
Teilbereich Photovoltaik (P)
Standortbeurteilung von Photovoltaikanlagen (P2)
Musterdokument zur Datenaufnahme eines Standortes für eine Photovoltaikanlage nach RAL-GZ 966 (P2) als PDF
Angebotserstellung von Photovoltaikanlagen (P2)
Musterdokument zur Erstellung eines Angebotes für eine Photovoltaikanlage nach RAL-GZ 966 (P2) als PDF
Abnahmeprotokoll von Photovoltaikanlagen (P3)
Musterdokument zur Teil- oder Endabnahme einer Photovoltaikanlage nach RAL-GZ 966 (P3) als PDF
Kundeneinweisung für eine Photovoltaikanlage (P3)
Musterdokument zur Kundeneinweisung in eine Photovoltaikanlage nach RAL-GZ 966 (P3) als PDF
Teilbereich Solarthermie (S)
Standortbeurteilung von Solarthermieanlagen (S2)
Musterdokument zur Datenaufnahme eines Standortes für eine Solarthermieanlage nach RAL-GZ 966 (S2) als PDF
Angebotserstellung von Solarthermieanlagen (S2)
Musterdokument zur Erstellung eines Angebotes für eine Solarthermieanlage nach RAL-GZ 966 (S2) als PDF
Abnahmeprotokoll von Solarthermieanlagen (S3)
Musterdokument zur Teil- oder Endabnahme einer Solarthermieanlage nach RAL-GZ 966 (S3) als PDF
Kundeneinweisung für eine Solarthermieanlage (S3)
Musterdokument zur Kundeneinweisung in eine Solarthermieanlage nach RAL-GZ 966 (S3) als PDF
Zeit von 1900 bis 1910:
Das heutige Energy Info Center befindet sich in dem um 1902 fertiggestellten ehemaligen Hotel Union. Einem historischen Gebäude aus der Gründerzeit mit bewegter Geschichte. Im Jahre 1903 von Wilhelm Auffermann als "führendes Hotel am Platze" eröffnet, finden sich in den historischen Akten der Stadt Arnsberg zahlreiche Hinweise auf das Hotel, das seinerzeit mit "fließendem warmen und kaltem Wasser" sowie "Fernsprechern" den gehobenen Anspruch von Reisenden nach Arnsberg bediente.Ansicht des Hotel Union am Hüstener Marktes circa 1910:
Zeit von 1910 bis 1940:
Die Zeit der Weltkriege überstand das Haus weitgehend unbeschadet. Veränderungen wurden durch den Abriss der Polizeistelle vor dem Gebäude ermöglicht, so dass das Gebäude bereits 1911 durch den Anbau eines Erkers und der Öffnung der westlichen Fensterfronten zu einem prominenten Merkmal des Arnsberger Stadtteils Hüsten wurde.Ansichtskarte des Hüstener Marktes von 1934 mit Kirche und Hotel Union:
Zeit von 1940 bis 1970:
In der Zeit des zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit befand sich das Gebäude im Eigentum des Hoteliers Johannes C. Rochel. Dieser betrieb das Haus trotz Kriegswirren und Besatzungschäden weiter als vornehmes Hotel bis in die 1960er Jahre hinein.Ansicht des Gebäudes mit US-Soldaten circa 1945:
Zeit von 1970 bis 2000:
Circa um 1970 ging das Gebäude in das Eigentum der Bochumer Unternehmer-Familie Wulfert über. Dieser gelang zunächst die Ansiedlung der Gschäfststelle des ADAC Westfalen und 1980 die Gaststätte des alten Hotel Union in "Meisterhaus" umzubenennen und zu verpachten. Nach dem Wegzug des ADAC Anfang der 80er Jahre, begann jedoch eine Phase des Niedergangs für das ehemalige Hotel Union. Das Gebäude wurde vom Hotel in Wohnungen umgewandelt und es zogen diverse Spielhallen in die alte ADAC Geschäftsstelle ein.Ansicht des Gebäudes mit ADAC Geschäftsstelle ca. 1974:
Zeit von 2000 bis 2010:
Im Jahre 2000 erwarb die Frankfurter Unternehmerfamilie Kalman das Objekt. Sie sah sich aber schon drei Jahre nach Erwerb mit einem Zwangsversteigerungsverfahren für die eine Million Euro Hypothek konfrontiert. In dieser Zeit fiel das Objekt von der Hypo-Real-Estate Bank an die Archon Capital Bank, einer Immobilienverwerter-Bank. Im Rahmen des Verfahrens und der damit einhergehenden Zwangsverwaltung des Gebäudes, wurde es komplett entmietet und das Restaurant und die Spiehallen geschlossen, so dass das Objekt für mehr als sieben Jahre leer stand.Ansicht des leerstehenden Gebäudes in beklagenswertem Zustand vor der Zwangsversteigerung im Jahre 2010:
Zeit von 2011 bis heute:
Auf Initiative von Dr. Jan Kai Dobelmann und Joachim Westerhoff begann der Wiederaufbau des zu diesem Zeitpunkt vollkommen verwahrlosten Objektes. Im Zwangsversteigerungsverfahren erwarben die Gründer des Energy Info Centers das bis dahin mit 2,7 Millionen Euro verschuldete Objekt von der Archon Capital Bank. Mit hohem persönlichem Einsatz und Risiko der Beteiligten wurde dieses Gebäude nach Leerstand und Bauschäden wieder aufwendig saniert und seiner neuen Bestimmung als Energy Info Center zugeführt. Besonders stolz ist das Energy Info Center auf den Fakt, dass die Renovierung vollkommen ohne staatliche Fördermittel bewerkstelligt wurde, so dass das Objekt am Hüstener Markt nach über 110 Jahren wieder dem Gründerzeitgedanken entspricht.Ansicht des Energy Info Centers in renoviertem Zustand im Jahre 2011: